Mit der Übergabe eines Cupra Born an die HTL Ried durch die Firma Scheuch wurde der Start des ab Herbst 2024 neuen Ausbildungsschwerpunkts Robotik und Smart Engineering (RSE) lautstark eingeläutet. Gemeinsam mit der Autohaus Priewasser GmbH, Pfeil Design, LeasePlan und der Porsche Holding sponsert die Scheuch Group nicht nur den flotten Cupra-Flitzer, der den Lehrern und Schülern der HTL Ried fünf Jahre lang zur Verfügung stehen wird, sondern emöglicht auch ein kreatives und innovatives Ausbildungskonzept, das die neuen RSE SchülerInnen während ihrer 5-jährigen Maschinenbau-Ingenieursausbildung begleiten wird.
Der neue RSE-Ausbildungsschwerpunkt fußt auf den drei Säulen Robotik, Digitalisierung und Leichtbau, die sich alle drei in der Auseinandersetzung der RSE-SchülerInnen mit dem Cupra Born widerspiegeln. Bereits im ersten Ausbildungsjahr wird die in der Produktion des Cupra verwendete Robotertechnologie im Unterricht intensiv "durchleuchtet" werden, und natürlich darf dabei auch eine Besichtigung des Cupra-Werks in Zwickau nicht fehlen.
Jede Menge Digitalisierung in der Praxis gibt es dann im Werkstättenlabor mit von Moon City Salzburg gesponserten Cupra-Komponenten wie z. B. Head-Up Display (Augmented Reality), 360° Kamera, Spurhalteassistent, Parklenkassistent, automatische Verkehrszeichenerkennung und ACC Geschwindigkeitsregelung. Außerdem werden die Schüler bei den Priewasser-Werkstättentagen die Möglichkeit haben, den E-Auto Spezialisten von Priewasser bei der Reparatur eines Cupra über die Schulter zu schauen. Was den Leichtbau anbelangt, bieten die im Cupra verbauten Leichtbaukomponenten jede Menge an Möglichkeiten, die Grundlagen und Besonderheiten des Leichtbaus in Theorie und Praxis zu durchdringen.
Für den Leiter des neuen RSE-Ausbildungsschwerpunkts Bernd Wiesenberger ist das kreative Unterrichtskonzept mit dem neuen Cupra Born ideal, "denn es gibt den SchülerInnen die Möglichkeit, smarte Technologien zu verstehen, zu "begreifen" und zu nutzen, und es schafft die Voraussetzung dafür, diese Technologien schließlich gestalten und weiterentwickeln zu können."